Ein weltweit agierendes Unternehmen besuchte Staatsminister Thomas Schmidt gemeinsam mit der Spitze der CDU-Landtagsfraktion im mittelsächsischen Hartmannsdorf.
Die Verbundenheit zum Freistaat Sachsen zeigt sich am Hauptsitz des mittelsächsischen Unternehmens im Hartmannsdorfer Gewerbegebiet unweit der Autobahn A72.
Die SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH macht es sich zur Aufgabe eine Vielzahl technischer Produkte auf ihre Beschaffenheit und Funktion zu untersuchen. Das Angebotsspektrum ist breit gefächert, von Funktions- und Handhabungsprüfungen an Haushaltsgeräten und Werkzeugen über Belastungstests an Batterien und Akkus bis zur Untersuchung von Medizin- und Industrietechnik. Die geprüften Produkte reichen vom kleinen Spielzeug bis zur hochkomplexen Fertigungsstraße.
Die Landtagsabgeordneten Jan Hippold und Georg-Ludwig von Breitenbuch sowie der Hartmannsdorfer Bürgermeister Uwe Weinert (Zweite Reihe von links) nahmen am Besuch der SLG Prüf- und Zertifzierungs GmbH teil.
Dass all die notwendigen Tests und Untersuchungen nur unter Einsatz modernster Technik erfolgen können, wurde durch die Unternehmensvertreter um Geschäftsführer Kay-Uwe Schult den Gästen aus der
sächsischen Landespolitik vermittelt. Das Familienunternehmen mit Wurzeln im ehemaligen Karl-Marx-Stadt stellt sich nunmehr seit 25 Jahren der internationalen Konkurrenz am Markt. Flexibilität sei ein gewichtiger Erfolgsfaktor des Mittelständlers, an vielen Orten der Welt, an denen Produkte erdacht werden, sei man mit Wissen und Fachkräften zur Stelle, bemerkten die Vertreter der Geschäftsleitung. Sichtlich beeindruckt verließen die Landespolitiker das Prüf- und Zertifizierungsunternehmen und verfolgen gespannt dessen weitere Entwicklung im Herzen des Freistaates und darüber hinaus.
Staatsminister Thomas Schmidt folgte gemeinsam mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer Christian Piwarz (l.) sowie dem Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Frank Kupfer (r.) den Ausführungen des Geschäftsführers Kay-Uwe Schult (Mitte).
