Bei strahlendem Sonnenschein startete am Mittwoch, dem 29.04.2015 die Reisegruppe pünktlich mit dem Bus in die Landeshauptstadt nach Dresden. Landtagsabgeordneter Thomas Schmidt lädt jedes Jahr politisch interessierte Bürger seines Wahlkreises zu einem Besuch in den Sächsischen Landtag ein.
Das Programm war umfangreich und begann mit der Gedenkstätte in der Bautzner Straße, der ehemaligen Dresdener Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit, mit einer Zeitzeugenführung. Herr Gottschall führte die Gruppe durch das Objekt und schilderte eindrucksvoll seine Erlebnisse in diesem Haus.
Die Besuchergruppe vor dem Sächsischen Landtag.
Der nächste Tagesordnungspunkt war der Besuch des Landtages mit einer Teilnahme an der stattfindenden Plenarsitzung. Auf der Tagesordnung an diesem Nachmittag stand der Beschluss des Doppelhaushaltes für die kommenden zwei Jahre. Interessiert und gespannt verfolgten die Besucher und Medienvertreter von der Tribüne die Diskussion im Plenum und erlebten in dieser halben Stunde eine sehr interessante und wortreiche Landtagssitzung.
In der im Anschluss folgenden Diskussionsrunde mit dem Abgeordneten Thomas Schmidt wurde kurz über die Verfahrensweise der Aufstellung sächsischen Haushaltplanes sowie über aktuell politische Fragen und Entscheidungen gesprochen. So interessierten sich die Gruppe vor allem für Themen, die Thomas Schmidt auch speziell als Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft betreffen, wie für den Stand der Umsetzung der Kleinkläranlagenverordnung, den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und auch speziell das geplante TIPP-Abkommen mit den USA.
Mit einer wunderschönen Stadtrundfahrt, wo die Reisegruppe Dresdens Glanz der vergangenen Jahrhunderte und versteckte Schönheiten der Landeshauptstadt entdeckte endete die Tagesausflug. Wer im nächsten Jahr gern an dieser Reise teilnehmen möchte, kann sich schon heute dafür im Wahlkreisbüro von Thomas Schmidt MdL anmelden. Sein Wahlkreisbüro in Burgstädt ist auch weiterhin die direkte Kontaktstelle zwischen ihm und den Bürgern seines Wahlkreises.
